September 2023

In Nordvorpommern ist heute und morgen »Treckeltied«. Ihr könnt durch Gärten und Parks treckeln und auch bei uns in Bassendorf vorbeikommen. Wir freuen uns auf euch.

Die Fahrt nach Bayern und zurück vorgestern war anstrengend. Gestern schöne Stimmung an der Elbe vor Sonnenaufgang erlebt und den Tag mit Allerlei auf der Terrasse und im kleinen Wintergarten verbracht. Heute geht es zurück nach Berlin und Norddeutschland.

Guten Morgen von der Elbe. Habt einen schönen Tag. Bei uns geht es jetzt los Richtung Bayern.

Dass die Kuppel der alten Yenidze-Zigarettenfabrik aus Glas ist und z.T. lichtdurchlässig ist, war mir gar nicht bewusst (und es sieht real viel interessanter aus, als hier bei Gegenlicht aus dem Auto fotografiert).

Letztes Frühstück mit Herrn @spontiv und seinem Gatten in Bassendorf am schön dekorierten Tisch. — Euch allen einen schönen Sonntag und den Läufern beim Berlin-Marathon viel Erfolg und eine gute Zeit.

Morgens mit dem Besuch auf dem Flohmarkt in Bobbin gewesen und anschließend Schränke mit den helfenden Händen von Besuch und Nachbarn aufgestellt, was mit mehreren Personen schnell erledigt war. Dann Kaffee, Kuchen und Eis im Trebelcafé in Tribsees (das wir gerne weiterempfehlen). Jetzt Samstagnachmittagsausklang in Bassendorf.

Heute Nachbarschaftsessen in mittelgroßer Runde zu acht bei uns. Herr @spontiv und sein Gatte haben uns sehr lecker bekocht. Wie immer war es eine schöne Runde mit guten Gesprächen.

Das blaue Auto stand heute um 10 Uhr morgens bereit zur Herrenhaustour im großen Garten am Meer mit der Gattin und Herrn @spontiv mit seinem Gatten und mir als Reiseleiter. Zum Sightseeing ganz verschiedener Guts- und Herrenhäuser. Wir waren in Keffenbrink, Rey, Remplin, Bristow, Schorssow, Burg Schlitz, Vogelsang, Vietgest. In Schorssow gab es im Schlosscafé leckeres Eis, in Vogelsang leckeren Kuchen im privaten Rahmen. — Jetzt Steak, Rippchen und Bratwurst auf der Gutsterrasse in Bassendorf.

Dass ich tatsächlich Freude an der Arbeit mit diesem Werkzeug habe, hätte ich früher auch nicht gedacht. — Die Gattin nennt es „sächsische Bürste“, weil ich es vorgestern vorrangig für die Terrasse des Elbnests gekauft habe und es dort ein allgemein viel benutztes Werkzeug ist.