Montag im späten November: Der Strom ist heute morgen im Ort abgeschaltet. Das war angekündigt; Kaffeemaschine und Internet-Router machen trotzdem Pause. Der Nachbar (85, turnschuhfit) fährt mit Fahrrad und Anhänger Laub, das er geharkt hat, in Richtung seiner Garage, ca. 200m entfernt. Die Gemeindearbeiter halten kurz hinten und fahren dann wieder ab.
Heute wird etwas im Haus hin- und hergeräumt, dann macht die Gattin Yoga, und ich habe in Greifswald zu tun.
Landleben: Sonniger erster Adventssonntag. Mit einer Walnusstarte geht es nachher zur Weihnachtsfeier des Netzwerks in ein fernsehbekanntes Haus nach Prebberede. Die Autobatterie hat hoffentlich genug Strom bekommen, so das wir nicht mit dem Lieferwagen über die Dörfer fahren müssen; das wäre aber auch egal. Wir machen uns jetzt landfein, also ausgehfein für einen Besuch auf dem Land.
Das Treffen mit den Menschen mit den großen Häusern war gestern inspirierend. Nachts noch durch die Gegend gefahren, um im Dunkeln ein weiteres großes Haus zu sehen, das heute versteigert wird (passte doch nicht so recht). — Die Zeiten sind speziell: Ein großes Interesse der Gesellschaft bei der Hausführung bezog sich gestern auf die Heizungsanlage im Keller. — Die Adventsdeko wird gleich gerichtet, und falls Ihr es komplett verpasst habt, hier ein minimalistischer Gestaltungsvorschlag:
Spätnovember, ein trüber Tag.
Der Schornsteinfeger kommt. Beim Öffnen des Dachfensters fällt eine Scheibe heraus, die dann gleich von uns ausgetauscht wurde. Nachher geht es zu einem Treffen der Menschen mit den großen Häusern. Zum Wiedersehen, Vernetzen und Projekte planen.
Landleben: Sonniger erster Adventssonntag. Mit einer Walnusstarte geht es nachher zur Weihnachtsfeier des Netzwerks in ein fernsehbekanntes Haus nach Prebberede. Die Autobatterie hat hoffentlich genug Strom bekommen, so das wir nicht mit dem Lieferwagen über die Dörfer fahren müssen; das wäre aber auch egal. Wir machen uns jetzt landfein, also ausgehfein für einen Besuch auf dem Land.
Wer war beteiligt?
Das Treffen mit den Menschen mit den großen Häusern war gestern inspirierend. Nachts noch durch die Gegend gefahren, um im Dunkeln ein weiteres großes Haus zu sehen, das heute versteigert wird (passte doch nicht so recht). — Die Zeiten sind speziell: Ein großes Interesse der Gesellschaft bei der Hausführung bezog sich gestern auf die Heizungsanlage im Keller. — Die Adventsdeko wird gleich gerichtet, und falls Ihr es komplett verpasst habt, hier ein minimalistischer Gestaltungsvorschlag:
Da gab es wohl ein kleines Massaker im Park. Zwischen wem auch immer?
Spätnovember, ein trüber Tag.
Der Schornsteinfeger kommt. Beim Öffnen des Dachfensters fällt eine Scheibe heraus, die dann gleich von uns ausgetauscht wurde. Nachher geht es zu einem Treffen der Menschen mit den großen Häusern. Zum Wiedersehen, Vernetzen und Projekte planen.
Der Nachmittagsspaziergang bestand heute daraus, zu klären, wo die Grundstücksgrenze ist. Sicher ist, dass dieser Weg (eine Viehtrift) noch komplett zum Grundstück gehört. Das Geoportal zeigt, dass das Flurstück links noch etwas über die Viehtrift hinausgeht. Aber wieviel?